Fenster und Türen



Das Knauf Schiebetür-System Pocket Kit ist spe- ziell für den Einbau in Metallständerwände mit folgenden Wanddicken konzipiert:
■ 100 mm (CW 75 + Beplankung 1x12,5 mm)
■ 125 mm (CW 75 + Beplankung 2x12,5 mm / CW 100 + Beplankung 1x12,5 mm)
■ 150 mm (CW 100 + Beplankung 2x12,5 m

Knauf Spachtellaibung
Aluminiumprofile zum Verspachteln für Laibungen mit hoher Kantenstabilität
■ für Schiebetüren ohne Türzarge mit sehr ho- her Kantenstabilität und hervorragendem Finish
■ perfekt in das Trockenbausystem integriert
■ für Holz- und Glastüren verfügbar
■ leicht zu montieren
■ für alle Standardgrößen und Überhöhen verfügbar
■ für Türblatthöhen TBH bis 2700 mm und Türblattbreiten TBB bis 1800 mm



Einbau in Montagewänden, z.B. Knauf Metallständerwänden.



Auskunft über die Abschätzung des resultierenden Schalldämm-Maßes Wand + Verglasung auf Anfrage.

Sonderwandstärken 80 - 300 mm mit gleicher EasyWin-Optik möglich.

Oberlichter in Fluren, Gängen und Toiletten
Bürozwischenwände und Besprechungsräume
Patienten-, Aufwach- und Wartezimmer
Labore
Computerräume und Cubo
Fenster in Wohnräumen

Knauf Fertigfenster
Ausführungsvarianten
Wenn eine schnelle und einfache Lösung für Oberlichter oder Mittenverglasungen in Trockenbauwänden gefragt ist, dann ist das Standard- fenster EasyWin® die optimale Lösung.
Egal ob für Neubau oder Umbauten, die Maße der Fertigfenster sind optimal auf Metall- und Holzständerwände abgestimmt.
Die Lieferung erfolgt einbaufertig ab Lager inklusive Befestigungsmaterialien und Abdeckrahmen. Die Farbe der Rahmen ist weiß, ähnlich RAL 9016.
EasyWin® ist das Standardfenster auf welches die gesamte Produktgruppe der Knauf Fertigfenster aufgebaut ist.



Wer einzelne Bauteile erneuert zum Beispiel die Fenster austauscht, muss die Anforderungen der EnEV für diese einzelnen Bauteile einhalten. 
Auch, wenn der Putz an der Fassade entfernt wird, gilt dies als Erneuerung der Fassade und die entsprechenden Dämmwerte für die Außenwände müssen eingehalten werden. 
Daraus kann auch die Notwendigkeit einer Fassadendämmung entstehen. Wird die Fassade hingegen nur neu gestrichen und geringfügig ausgebessert, dann sind keine Wärmedämmung im Hausbau, die bisher genannten Regeln der EnEv 2014 nehmen zu erfüllen.



Bereits in den 50er Jahren wurden erste Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) entwickelt. Seit mehr als 40 Jahren wird die Weiterentwicklung derartiger Systeme auf der Basis von expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS) in großem Umfang eingesetzt. Seit Mitte der 70er Jahre kamen WDVS mit Mineralfaserplatten und mineralischen Dickputzsystemen zur Anwendung.

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